Im Laufe der Zeit hat sich die Kaffeemaschine weiterentwickelt, wobei einige Innovationen zu einem viel besseren Kaffeeerlebnis geführt haben. Vor der Kaffeemaschine wurden Kaffee und Wasser zusammen gekocht. Das Filtern der gemahlenen Bohnen war eine Option.
Inhaltsverzeichnis
Die Geburt des Kaffees
Die Ursprünge des Kaffees gehen auf mindestens 800 n. Chr. in Äthiopien zurück. Der Legende nach wurde der Kaffee ursprünglich von äthiopischen Hirten entdeckt, welche die Wirkung des Koffeins in den Kaffeekirschen bei ihren Ziegen bemerkten. Ihr Vieh schien ein höheres Energieniveau zu haben.
Später benutzten die Mönche Kaffeebohnen, um bei ihren Gebetsstunden länger wach zu bleiben. Mitte des 15. Jahrhunderts kamen die Kaffeepflanze und ihre Verwendung in Mode.
Die Zubereitung von Kaffee
In den Anfängen der Kaffeezubereitung war das Verfahren sehr einfach. Die gerösteten und gemahlenen Kaffeebohnen wurden in einen Topf mit kochendem Wasser gegeben und aufgegossen. Gemahlenen Kaffee in einer Kanne mit heißem Wasser zuzubereiten war ziemlich einfach.
Die Ibrik
Einige Autoren datieren die Türken bereits auf das Jahr 575 n. Chr., andere wiederum auf das 15. Jahrhundert. Unabhängig vom Datum sind sich alle einig, dass die Geschichte der Kaffeekanne dort beginnt.
Die türkische Kaffeekanne ist als Ibrik bekannt. Ursprünglich bezeichnete der Begriff einfach eine Kanne, aber heute ist er fast ausschließlich als türkische Kaffeekanne in der ganzen Welt bekannt. In der Türkei wird sie einfach Cezve genannt.
Wie kochten die Türken Kaffee?
Diese Ibrik ist ein langstieliger Metalltopf, der in der Regel aus Kupfer besteht. Die gemahlenen Kaffeebohnen werden vor dem Aufbrühen mit Zucker, Gewürzen und Wasser gemischt. Nach dem Mischen erhitzte man die Mischung im Topf bis sie fast kochte, dann kühlte sie ab und wurde mehrmals wieder erhitzt. Danach wurde die Mischung in eine Tasse gegossen und war trinkfertig.
Europäische Entwicklung: 17. Jahrhundert
Kaffee wurde in Europa im 17. Jahrhundert populär. Um 1615 begannen die Europäer Kaffee zu trinken. Dies, nachdem ihn venezianischen Händler von den osmanischen Türken erhielten.
Töpfe zum Kaffee rösten
Das erste Gerät aus Metall, das an die heute üblichen Kannen erinnert, erschien 1650, als man einen individuellen zylindrischen Kaffeeröster aus Kupfer entwickelte.
Im Jahr 1660 wurde die Elford-Maschine populär. Diese Kaffeekanne aus weißem Eisen wurde auf einem Röster gedreht, um den Kaffee gleichmäßiger zu rösten. Sie wurde für die gewerbliche und familiäre Nutzung entwickelt.
Die Niederländer brachten auch eine Maschine zum Rösten von Bohnen mit einem langen Stiel hervor, der es dem Benutzer ermöglichte, die Bohnen über einem offenen Feuer zu rösten. Diese Methode wurde in ganz Europa und den Vereinigten Staaten populär.
Europäische Entwicklung im 18. Jahrhundert
Zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurde Kaffee in Europa populär. Die Röstmaschine von Bull wurde 1704 in England patentiert und markierte die erste Verwendung von Holzkohle für die kommerzielle Kaffeeröstung.
Um 1710 wurde das Aufgussverfahren in Frankreich eingeführt. Der Aufguss bestand darin, dass die Kaffeebohnen in einen Leinensack, den so genannten Biggin, eingeschlossen wurden. Der Biggin wurde mit Kaffee gefüllt, mit einer Schnur verschlossen und in das heiße Wasser im Inneren des Gefäßes getaucht. Der Kaffee wurde ziehen gelassen, bis er die gewünschte Stärke erreicht hatte. Zu dieser Zeit bestand die Kaffeekanne aus einem Metallbehälter mit einem Ausguss oder Zapfhahn.
Bis 1714 hatte sich die Kaffeekanne erneut weiterentwickelt, und die Griffe waren gebogen, weniger spitz und nicht mehr rechtwinklig.
Die Kaffeekannen wurden im 18. Jahrhundert weiterentwickelt. In dieser Zeit wurden die Innen- und Außenkammern erfunden. Diese Innovationen ermöglichten es, den Kaffee über lange Zeit heiß zu halten.
Zu dieser Zeit wurde in Europa auch die französische Tropfkaffeemaschine entwickelt. Bei dieser Methode der Kaffeezubereitung wurden zwei Kammern übereinander gestapelt, zwischen denen sich ein Stofffilter befand. Der gemahlene Kaffee wurde in die obere Kammer gegeben und mit kochendem Wasser übergossen. Während der Kaffee brühte, tropfte er langsam in die untere Kammer.
Dieser Brühvorgang nahm viel Zeit in Anspruch und führte zu einer schwachen Tasse Kaffee.
Entwicklung der Technologie
In ganz Europa wurden Kaffeehäuser eröffnet, zunächst in Italien. Die Menschen begannen, sie als sozialen Treffpunkt zu sehen, der tagsüber und für diejenigen, die nicht ihre ganze Zeit in Bars verbringen wollten, beliebter war.
Eine kleine historische Tatsache ist, dass echte Kaffeefilter zum ersten Mal auftauchten, als man Kaffeebohnen in eine Socke steckte und dann heißes Wasser durch die Socke goss.
Obwohl dies der heute üblichen Technik der Kaffeezubereitung am nächsten kommt, ging man schnell dazu über, Stofffilter anstelle von Socken zu verwenden. Papierfilter, die viel effizienter und preiswerter waren, kamen 200 Jahre später auf den Markt.
Mr. Biggin Kaffeemaschinen
Die Mr. Biggin-Kaffeekanne kam 1780 auf den Markt. Sie ist offiziell die erste kommerzielle Kaffeemaschine. Diese Kaffeemaschine hat die Schwächen der Tuchfilterung verbessert.
Diese Kaffeekannen können 3 oder 4 Tassen Kaffee auf einmal zubereiten. Ein Zinnfilter oder ein Stoffbeutel wird unter den Deckel gelegt. Der Nachteil dieser Konstruktion bestand darin, dass das Wasser bei unsachgemäßem Mahlen durch ein zu grobes oder zu feines Mahlgut geleitet wurde.
Modernisierung im 19. Jahrhundert
Das ist der Moment, in dem sich der Kaffee in der ganzen Welt durchsetzt.
Perkolation von Kaffee
Perkolation bedeutet, dass das Wasser durch feine Zwischenräume von Metall oder Porzellan tropft, während Filtration bedeutet, dass es durch jede poröse Substanz tropft. Stoff und Papier waren am weitesten verbreitet.
Die Du Belloy-Kaffeekanne kam 1800 in Paris an. Dies war die ursprüngliche französische Tropfkanne, für die zunächst Zinn, dann Porzellan und Silber verwendet wurde. Du Belloy ließ seine Kaffeekanne nie patentieren, so dass viele Erfinder seiner Kreativität folgten und ihre eigenen Kaffeekannen herstellten.
Im Jahr 1802 wurde das erste französische Patent für eine Kaffeekanne an eine Gruppe von Männern für ein “pharmakologisch-chemisches Gerät zur Zubereitung von Kaffee durch Aufguss” erteilt. Im selben Jahr erhielt Charles Wyatt in London sein eigenes Patent für seine Kaffeekanne.
Im Jahr 1806 erhielt Hadrot in Frankreich ein Patent für die Entwicklung einer Kaffeekanne, die “Kaffee filtern konnte, ohne zu kochen und in Luft gebadet”. Ironischerweise bedeutete das Wort nicht wirklich Filtration, sondern damals eher Versickerung.
Sowohl Hadrot als auch De Belloy erfanden Perkolationsgeräte. Hadrot verbesserte das Gerät von De Belloy, indem er den Zinnfilter durch einen Eisenfilter ersetzte und einen perforierten Tamper mit Löchern hinzufügte, um den Kaffee gleichmäßig zu verteilen.
Er behauptete, dass sein Mechanismus verhindere, dass der Geschmack durch das Ausgießen von kochendem Wasser aus zu großer Höhe beeinträchtigt werde.
Siphon-Kaffeemaschinen
Siphon- oder Vakuum-Kaffeekannen wurden in den 1830er Jahren eingeführt und in den 1840er Jahren von Marie Fanny Amelne Massot vermarktet. Im Jahr 1910 kamen diese nach Amerika und die Schwestern Bridges und Sutton patentierten ihre Pyrex-Kaffeekanne als Flint.
Diese Siphongefäße ähneln Sanduhren. Die Wärmequelle am Boden erzeugte Druck und drückte das Wasser durch einen Siphon. Dadurch konnte er sich mit dem gemahlenen Kaffee vermischen.
Sobald die Bohnen gefiltert waren, konnte der Kaffee konsumiert werden. Diese Kaffeemaschine wird auch heute noch in handwerklichen Kaffeehäusern verwendet. Sie diente später als Inspiration für die italienische Moka-Kaffeemaschine.
Moderne Kaffeezubereitung
Gegen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden moderne Methoden der Kaffeezubereitung erfunden. Diese Methoden sind auch heute noch sehr beliebt. Obwohl einige von ihnen verbessert wurden, sind viele noch absolut funktionell.
Espresso
Im Jahr 1884 wurde die Espressomaschine erfunden. Auch heute noch ist sie in den Cafés sehr beliebt und braut eine der beliebtesten Zubereitungsarten von Kaffee. Angelo Moriondo erhielt das Patent für diese Maschine in Italien. Die Espressomaschine verwendet unter Druck stehendes Wasser und Dampf, um Kaffee sehr schnell und viel stärker als bei anderen Methoden zuzubereiten.
Im Gegensatz zu modernen Versionen hatten diese Espressotassen jedoch einen sehr bitteren Nachgeschmack. Moderne Versionen wurden von der Firma Gaggia entwickelt, die den Wasserdruck erhöhte und so eine weiche und reichhaltige Tasse Espresso schuf, die heute sehr beliebt ist.
Französische Presse
Eine der weltweit beliebtesten Methoden der Kaffeezubereitung ist die French Press. Es ist die effizienteste Art, eine perfekte Tasse Kaffee zu brühen, da das Aroma der Bohnen erhalten bleibt und die Tasse sehr weich ist.
Sie wird den Franzosen zugeschrieben, aber sowohl die Franzosen als auch die Italiener haben etwa zur gleichen Zeit eine ähnliche Erfindung gemacht. Frankreich ließ sich seine 1852 patentieren, während das Modell, das dem modernen Design am nächsten kommt, 1928 in Italien patentiert wurde.
Die heute gebräuchliche Version wurde 1958 erfunden. Sie ist unter dem Namen Chambord bekannt und wurde in Frankreich von einem italienisch-schweizerischen Mann namens Bondanini hergestellt.
Instant-Kaffee
Instantkaffee wurde in Großbritannien erfunden. Er kam während des Bürgerkriegs in den 1850er Jahren in die Vereinigten Staaten. Trotz der Einfachheit der Methode wurde sie außerhalb der Kriegszeiten nie populär, da der Geschmack im Vergleich zu herkömmlich gebrühtem Kaffee so unattraktiv ist.
20. Jahrhundert
Das 20. Jahrhundert brachte eine Revolution bei den kommerziellen Kaffeemaschinen. Im Jahr 1915 führte Corning Glass Work’s eine Kaffeekanne aus Pyrex ein. Dieses ofenfeste Glas wurde unter dem Namen “Flint” vermarktet.
Die Rechte an dem Entwurf wurden 1909 von zwei Schwestern, Frau Ann Bridges und Frau Sutton aus Salem, Massachusetts, erworben. Die beiden Schwestern verkauften eine große Anzahl ihrer Flint-Kaffeekannen an Hotels und Geschäfte und machten ihren Namen zum Synonym für kommerzielle Kaffeekannen.
In den 1930er Jahren wurden die Kaffeemaschinen durch die Einführung der Elektrizität weiter revolutioniert. Eine der ersten elektrischen Kaffeemaschinen wurde von Willy Brandl hergestellt. Die innovativste Erfindung der elektrischen Kaffeemaschine war der Schalter, der sie zum richtigen Zeitpunkt ausschaltete.
Moka-Express
Einen Espresso kann man nicht bequem zuhause trinken. Aus diesem Grund entwickelte Bialetti 1933 ein anderes Modell der Pump-Perkolator 1819.
Dieses Mal war es aus Aluminium und bestand aus 3 Teilen. Der untere Teil war für das Wasser und der Filterkorb hatte einen Schlauch, der vom Boden ausging und den Kaffee über das Wasser hielt. Der untere Teil musste in den leeren oberen Behälter geschraubt werden.
Eine Gummidichtung befindet sich unten und ein zweiter Metallfilter ebenfalls. Die Kaffeekanne wurde auf das Feuer gestellt und erhitzt, bis ein gurgelndes Geräusch zu hören war. Diese Maschine wurde Moka Express genannt und lieferte einen espressoähnlichen Kaffee.
1940s
In den 1940er Jahren entwickelten sich die Kaffeemaschinen sprunghaft weiter. Sunbeam führte seine “Coffee Master”-Linie von Maschinen mit poliertem Chrom-Finish und elektrischen Vakuum-Brühern mit automatischer Abschaltvorrichtung ein. General Electric führte das Modell “Automatic” ein, welches eine einzigartige magnetische Aktivierungsvorrichtung zur Steuerung des Brühvorgangs enthielt.
1947 entwickelte der Mailänder Kaffeebarbesitzer Achilles Gaggia eine neuartige Espressomaschine mit einem federbelasteten, hebelbetätigten Kolben. Ein Bediener zog einen Hebel, der heißes (niemals kochendes) Wasser, aber keinen Dampf abgab.
Er ließ den Hebel leicht los, wodurch sich die Feder, die den Kolben drückte, ausdehnte und das heiße Wasser mit hohem Druck durch den Kaffee drückte. Durch die Möglichkeit, Druck und Temperatur besser zu kontrollieren, wurde der Kaffee reichhaltiger und milder.
1960s
Der größte Durchbruch bei den Kaffeemaschinen erfolgte in den 1960er Jahren, als die moderne Filterkaffeemaschine entwickelt wurde.
Eine der bekanntesten Kaffeemaschinenmarken ist vielleicht Mr. Coffee, der 1972 das automatische Tropfverfahren erfand und anschließend Joe DiMaggio (amerikanischer Baseballspieler der New York Yankees und einer der Ehemänner von Marilyn Monroe) als Sprecher für sein Unternehmen engagierte. Mit der Unterstützung von Mr. DiMaggio wurde Mr. Coffee schnell zur meistverkauften Kaffeemaschine in den Vereinigten Staaten.
Welche Arten von Kaffeemaschinen verwenden wir heute?
Heute gibt es viele Möglichkeiten, die man ausprobieren kann. Kapselkaffeemaschinen, Espressomaschinen, Tropfkaffeemaschinen und sogar Perkolatoren.
Schauen wir uns die wichtigsten Arten von Kaffeemaschinen an, die es derzeit gibt.
Kaffeemaschinen mit Kapseln
Eine Kapselkaffeemaschine macht Kaffee aus einer Kapsel. Es ist ein kleines Gerät mit einer oder zwei Tasten. Für die Zubereitung des Kaffees wird eine einzelne Bohnesorte oder eine Kombination von Bohnensorten verwendet. Einige Maschinenmodelle sind mit Nespresso oder K-Tassen kompatibel. Darüber hinaus gibt es Einzeldosen, die mit Dolce Vita- oder Dolce Gusto-Kapseln kompatibel sind.
Tropfkaffeemaschinen
Trotz der oben genannten Entwicklungen wird Edmund Abel Jr. die Erfindung der automatischen Tropfkaffeemaschine, wie wir sie heute kennen, zugeschrieben. Im Jahr 1972 entwickelte er die elektrische Tropfkaffeemaschine, die Monate später auf den Markt kam.
Anstelle eines manuellen langsamen Tropfkaffees handelt es sich um einen automatischen Brühzyklus. Um ein komplexeres Aroma zu erhalten, haben einige Tropfkaffeemaschinen eine längere Brühzeit.
Espressomaschinen
Eine Espressomaschine verwendet Druck und Dampf, um aus intensiv konzentrierten gemahlenen Kaffeebohnen eine Tasse zu erzeugen. Heute ist die Espressomaschine sowohl in Privathaushalten als auch in Unternehmen ein gängiges Gerät.
Französische Presse
Die Französische Presse ist eine einfache, aber elegante Methode der Kaffeezubereitung. Sie gilt als eine der besten Methoden, um einen reichen, kräftigen Geschmack in die Tasse zu bekommen. Bei der Zubereitung von Kaffee mit einer Französischen Presse geben Sie zunächst die gemahlenen Bohnen in die Karaffe, fügen heißes Wasser hinzu und lassen den Kaffee einige Minuten ziehen, bevor Sie ihn mit dem Stößel nach unten pressen.
Perkolatoren
Perkolatoren sind nicht mehr weit verbreitet, da Tropfkaffeemaschinen, Französische Pressen und Espressomaschinen ihren Platz eingenommen haben.
Eine Kaffeemaschine ist ein Gerät, mit dem Kaffee durch kontinuierliches Aufbrühen von Wasser zubereitet wird. Das Wasser in der unteren Kammer wird von der Wärmequelle erhitzt, bis es zu kochen beginnt. Das Wasser erreicht schließlich den Boden der Kaffeekammer, nachdem es die gemahlenen Bohnen passiert hat.
Schlussfolgerung
Kaffee gibt es schon sehr lange, aber seine Beliebtheit hat unaufhörlich zugenommen. Heutzutage scheint jeder seinen Kaffee zu brauchen, und es ist nicht ungewöhnlich, dass man mehrere Tassen pro Tag trinkt.
In diesem Sinne sind Kaffeemaschinen zu einer festen Größe in jedem Haushalt und in den meisten Büros geworden.
Ganz egal, ob Sie ein Kaffeekenner sind, der eine bestimmte Röstung und Brühmethode bevorzugt, oder ein Kaffeetrinker, der nur eine schnelle Dosis Koffein braucht – Ihre Kaffeemaschine ist Teil einer Geschichte, die sich ständig weiterentwickelt und innovativ ist, ohne die Tradition zu vernachlässigen.
Auch wenn wir mit unseren Zubereitungsmethoden einen weiten Weg zurückgelegt haben, sieht die Zukunft in der Welt des Kaffees rosig aus, und es werden wahrscheinlich weiterhin viele neue Maschinen und Getränke entwickelt werden.